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Wie lese ich EKG 12 Lead -Ergebnisse?

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Lesen und EKG 12 LEAD -Ergebnis kann zunächst einschüchternd sein. Das Beherrschen dieser Fähigkeiten ist jedoch für medizinische Fachkräfte von wesentlicher Bedeutung. Das Verständnis der elektrischen Aktivität des Herzens trägt dazu bei, lebensbedrohliche Zustände wie Arrhythmien und Herzinfarkte zu erkennen.

In diesem Beitrag führen wir Sie durch die wesentlichen Schritte zum Lesen und Analysieren eines 12-Haupt-EKG. Sie lernen, wie Sie wichtige Muster und Anomalien identifizieren, um Ihre diagnostischen Fähigkeiten zu verbessern.


Verständnis der Komponenten eines EKG 12 -Bleis


Was sind EKG -Leitungen und Elektroden?


Um ein 12-führendes EKG vollständig zu verstehen, ist es wichtig, zwischen Leitungen und Elektroden zu unterscheiden. Elektroden sind die kleinen leitenden Pads, die auf der Haut platziert sind und die elektrische Aktivität aus dem Herzen aufzeichnen. Jede Elektrode nimmt Signale aus verschiedenen Teilen des Herzens auf.

Ein Blei hingegen ist die grafische Darstellung der von den Elektroden erfassten elektrischen Aktivität. In einem 12-Haupt-EKG werden 10 physikalische Elektroden verwendet, um 12 Leitungen zu erzeugen. Diese Leads bieten eine umfassende Sicht auf die elektrische Aktivität des Herzens aus mehreren Blickwinkeln.


Elektrodenplatzierung und leitet die Konfiguration


Das 12-Haupt-EKG verwendet 10 Elektroden: vier an den Gliedmaßen und sechs auf der Brust. Jede Elektrodenplatzierung ist entscheidend, um die elektrischen Signale des Herzens genau zu erfassen.

Hier werden die Elektroden platziert:

Elektrodenstandort am Körper
V1 4. Interkostalraum, rechter Sternalkante
V2 4. Interkostalraum, linker Sternalkante
V3 Mitte zwischen V2 und V4
V4 5. Interkostalraum, Mittelklavikularlinie
V5 Linke vordere Achsellinie, gleiche Ebene wie V4
V6 Links mittel-axillärer Linie, gleiche Ebene wie V4 und V5
Ra Rechter Arm, Ulnar -Styloid -Prozess
La Linker Arm, Ulnar -Styloid -Prozess
LL Linkes Bein, medialer oder lateraler Malleolus
Rl Rechte Bein, medialer oder lateraler Malleolus

Jede der 12 Leads bietet eine bestimmte Sicht des Herzens. Zum Beispiel:

  • Leads V1-V2  geben eine  Septumansicht  des Herzens.

  • Leads V3-V4  bieten eine  vordere Ansicht.

  • Leitet V5-V6  erfassen eine  laterale Ansicht.

  • Die Leads I, II, III, AVR, AVL und AVF  geben Aussichten aus verschiedenen Blickwinkeln, einschließlich minderwertiger, lateraler und überlegener Perspektiven.

Diese 12 Leads arbeiten zusammen, um ein vollständiges, detailliertes Bild der elektrischen Aktivität des Herzens zu bieten und die Angehörigen der Gesundheitsberufe zu helfen, Anomalien zu erkennen und Bedingungen zu diagnostizieren.


So lesen und analysieren Sie 12 Lead -EKG -Ergebnisse


Das Lesen und Interpretieren eines 12-Haupt-EKG kann eine Herausforderung sein, aber es kann eine Schritt für Schritt mehr überschaubar machen. Gehen wir durch die Hauptschritte, um die Ergebnisse genau zu lesen und zu analysieren.


Schritt 1: Untersuchen Sie die Herzfrequenz


Schauen Sie sich zunächst die Herzfrequenz an. Sie können es berechnen, indem Sie die Zeit zwischen zwei R -Wellen (dem höchsten Punkt des QRS -Komplexes) messen.

  • Normaler Sinusrhythmus:  Herzfrequenz zwischen 60 bis 100 Schlägen pro Minute (BPM).

  • Bradykardie:  langsame Herzfrequenz (unter 60 bpm).

  • Tachykardie:  schnelle Herzfrequenz (über 100 bpm).


Schritt 2: Überprüfen Sie den Rhythmus


Als nächstes suchen Sie nach Rhythmus -Anomalien. Schauen Sie sich die Regelmäßigkeit der R -Wellen und den Abstand zwischen ihnen an.

  • Regelmäßiger Rhythmus:  Gleicher Abstand zwischen R -Wellen.

  • Unregelmäßiger Rhythmus:  Der Abstand variiert, was auf Arrhythmien hinweisen kann.

  • Gemeinsame Arrhythmien:

    • Vorhofflimmern:  unregelmäßige, schnelle Herzfrequenz ohne unterschiedliche P -Wellen.

    • Ventrikuläre Fibrillation:  Chaotische elektrische Aktivität ohne sichtbare P-, QRS- oder T -Wellen.



Schritt 3: Analysieren Sie die P -Wellen, den QRS -Komplex und die T -Wellen


Jede Welle im EKG hat ihre eigene Bedeutung:

  • P -Wellen:  repräsentieren atriale Depolarisation (Kontraktion). In normalen EKGs sollte eine P -Welle jedem QRS -Komplex vorausgehen.

  • QRS -Komplex:  Zeigt die ventrikuläre Depolarisation (Kontraktion) an. Ein normales QRS ist schmal und dauert 0,06 bis 0,12 Sekunden.

  • T Wellen:  darstellen, dass die ventrikuläre Repolarisation (Wiederherstellung). T -Wellen sollten aufrecht und glatt sein.

Änderungen der Form, Größe oder des Zeitpunkts dieser Wellen können auf Probleme wie Vorhofvergrößerung oder ventrikuläre Hypertrophie hinweisen.


Schritt 4: Überprüfen Sie das PR -Intervall, die QRS -Dauer und das QT -Intervall


Diese Intervalle geben wichtige Zeitinformationen über das elektrische System des Herzens:

  • PR -Intervall:  misst die Zeit vom Beginn der atrialen Depolarisation bis zum Beginn der ventrikulären Depolarisation. Ein normales PR -Intervall beträgt 0,12 bis 0,20 Sekunden. Längere PR-Intervalle könnten auf einen Herzblock ersten Grades hinweisen.

  • QRS -Dauer:  Die Zeit, die die Ventrikel benötigen, um Depolaris zu depolarisieren. Wenn es länger als 0,12 Sekunden dauert, kann dies auf eine Verzögerung des Bündelzweigs oder eine Verzögerung der ventrikulären Leitung hinweisen.

  • QT -Intervall:  repräsentiert die Gesamtzeit sowohl für die ventrikuläre Depolarisation als auch für die Repolarisation. Das normale QT -Intervall beträgt weniger als 0,44 Sekunden. Ein längeres QT -Intervall kann das Risiko für Arrhythmien erhöhen.


Schritt 5: Bewerten Sie das ST -Segment und die T -Wellen für Ischämie oder Infarkt


Konzentrieren Sie sich schließlich auf das ST -Segment und die T -Wellen, da sie Anzeichen von Ischämie oder Myokardinfarkt aufzeigen können:

  • ST -Erhöhung:  zeigt Myokardverletzung oder Infarkt an. Wenn das ST -Segment über der Grundlinie erhöht ist, deutet es häufig auf einen Herzinfarkt hin.

  • ST -Depression:  Kann auf Ischämie hinweisen (mangelnde Blutfluss zum Herzmuskel).

  • T Welleninversionen:  Oft bei Ischämie zu sehen, wo die Repolarisation der Ventrikel verzögert oder verändert wird.

Achten Sie genau auf diese Bereiche, da sie bei der Diagnose von Herzerkrankungen von entscheidender Bedeutung sind.


12 Leads EKG -Maschine

Wie man die Wellenformformen und Amplitude des EKG interpretieren


Verständnis des EKG


Auf einem EKG repräsentieren Ablenkungen die Richtung elektrischer Impulse, wenn sie sich durch das Herz bewegen. Eine positive Auslenkung tritt auf, wenn die elektrische Aktivität in Richtung eines Bleis wandert, während eine negative Auslenkung auftritt, wenn sich die Aktivität von einem Blei entfernen. Die Größe dieser Auslenkungen oder die Amplitude zeigt die Stärke der elektrischen Aktivität an. Höhere Amplituden deuten auf stärkere elektrische Signale hin, während kleinere Amplituden schwächere Signale hinweisen.


Identifizieren Sie die positivsten, negativsten und zweiphasischsten Wellen


Jeder Blei erfasst einen bestimmten Standpunkt der elektrischen Aktivität des Herzens. Die positivste Auslenkung in einer Blei tritt auf, wenn der elektrische Impuls darauf gerichtet ist. Umgekehrt tritt die negativste Auslenkung auf, wenn sich die elektrische Aktivität von der Führung entfernen. Eine zweiphasige Welle, die in einem rechten Winkel zur elektrischen Bewegung zu sehen ist, ist eine ausgewogene Ablenkung mit positiven und negativen Komponenten. Das Erkennen dieser Variationen hilft, die Richtung und Stärke der elektrischen Impulse des Herzens zu bestimmen.


R-Wave-Fortschreiten und schlechte R-Wellen-Fortschritte


Der R-Wave-Fortschritt über die Leads V1 bis V6 ist ein wesentliches Merkmal bei der Interpretation eines EKG. Bei gesunden Personen beginnt die R-Welle in Blei V1 klein, wird durch V2 und V3 größer und erreicht ihren Höhepunkt in V5 oder V6. Dieser stetige Anstieg wird als normaler R-Wave-Fortschreiten bezeichnet. Eine schlechte R-Wave-Progression, bei der die R-Welle nicht wie erwartet oder fehlt, könnte jedoch auf Probleme wie den anterioren Myokardinfarkt oder den Linken-Bündelzweigblock hinweisen. Das Beobachten dieses Musters über die Leads ist der Schlüssel zur Diagnose potenzieller Herzprobleme.


Klinische Anwendungen der EKG -Interpretation


So verwenden Sie EKG zur Diagnose von Herzbedingungen


Ein EKG mit 12 Leiter ist ein leistungsstarkes Werkzeug zur Diagnose verschiedener Herzerkrankungen. Es bietet wertvolle Einblicke in die elektrische Aktivität des Herzens und hilft dabei, Probleme wie Arrhythmien, Herzinfarkte und Herzinsuffizienz zu erkennen.

  • Arrhythmien : Abnormale Herzrhythmen wie Vorhofflimmern sind durch unregelmäßige Wellenformen sichtbar.

  • Myokardinfarkt (MI) : ST -Erhöhung oder Depression signalisiert häufig einen Herzinfarkt, insbesondere in bestimmten Leitungen.

  • Herzinsuffizienz : Veränderungen im QRS -Komplex und T -Wellen können eine ventrikuläre Dysfunktion hinweisen.


Integration von EKG -Ergebnissen in die klinische Präsentation


EKG -Ergebnisse allein erzählen nicht immer die ganze Geschichte. Es ist wichtig, die Symptome eines Patienten neben ihren EKG -Befunden zu berücksichtigen. Zum Beispiel könnte Brustschmerzen in Kombination mit einer ST -Erhöhung eines EKG auf einen Herzinfarkt hinweisen, während ein Patient mit Atemnot und abnormalen T -Wellen auf Herzversagen hinweist.

Bei der Integration von EKG -Ergebnissen:

  • Schauen Sie sich an  führende Veränderungen  , um festzustellen, welcher Teil des Herzens betroffen ist.

  • Betrachten Sie  klinische Symptome  wie Müdigkeit, Schwindel oder Schmerzen.

  • Verwenden Sie  EKG -Muster,  um eine Diagnose zu unterstützen oder auszuschließen und Behandlungsentscheidungen zu leiten.

In der Praxis helfen EKG -Befunde, die zu bestimmen, wo das Problem liegt, während die Symptome dazu beitragen, die Dringlichkeit und Schwere der Erkrankung zu klären.


Abschluss


Das Verständnis von EKG 12 -Leitgebieten ist für die Diagnose von Herzerkrankungen von wesentlicher Bedeutung. Regelmäßige Praxis hilft Gesundheitsberufen und Studenten, ihre EKG -Lesefähigkeiten zu verbessern.


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FAQs


Wie berechnen Sie die Herzfrequenz aus einem EKG?

Die Herzfrequenz wird berechnet, indem die Anzahl der RR -Intervalle (der Abstand zwischen zwei R -Wellen) und 60 bis zur Zeit in Sekunden zwischen ihnen geteilt wird.


Was zeigen erhöhte T -Wellen in einem EKG an?

Erhöhte T -Wellen können auf Hyperkaliämie, frühe Stadien des Myokardinfarkts oder Perikarditis hinweisen.


Warum ist das ST -Segment für die EKG -Interpretation wichtig?

Das ST -Segment identifiziert Ischämie oder Infarkt. Die ST -Erhöhung zeigt einen möglichen Myokardinfarkt an, während die ST -Depression eine Ischämie schließt.


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